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2,44-Meter-Waller aus Ebro-Stausee

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Bild: Magdalene Nolte
Dass Magdalene Nolte angeln kann, beweis ihr 2,44-Meter-Waller aus dem Ebro-Stausee bei Mequinenza. Bild: Magdalene Nolte
Bild: Magdalene Nolte
Erfolgreicher Angelurlaub: Magdalena und Jens Nolte mit einem ihrer Ebro-Welse. Bild: Magdalene Nolte

„Ich finde, man soll zeigen, dass Frauen auch angeln können!“ Mit diesem Kommentar erreichte uns die Fangmeldung von Magdalena Nolte aus Velbert.

Hat die Spitze da gerade gewippt? Gefischt wurde mit einer Pellet-Boilie-Kette am Haar. Bild: Magdalene Nolte

Diese Aussage kann die Redaktion voll unterschreiben! Hier ihr Fangbericht:

„Mein Mann Jens und ich waren vom 25. Juni bis 4. Juli in Mequinenza am Ebro-Stausee in Spanien, wir hatten bei Bavarian-Guiding gebucht. Einen Tag waren wir mit einem Guide unterwegs, das hat aber leider nichts gebracht. Dann fanden wir einen schönen Platz gefunden, haben unsere Angelstellen (80 bis 100 Meter von Ufer, circa sechs Meter Tief ) mit Waller-Pellets angefüttert und… gewartet.

Wir fischten mit drei Meter langen Wallerruten (WFT 250 bis 1.000 Gramm Wurfgewicht), Festbleigrundmontage, als Köder haben wir eine Pellet-Boilie-Kette, mit monofiler Schnur am Haken befestigt, benutzt. Schon am zweiten Tag gingen uns die ersten kleinen Welse (1,40 bis 1,70 Meter) an den Haken.“

Gute Karpfen in Massen

Glückliche Fängerin: Auch Karpfen bis 45 Pfund gingen an die Wallermontagen. Bild: Magdalene Nolte

„Meinen größten Waller von 2,44 Metern Länge konnte ich am 24. Juli bezwingen, gegen 23.30 Uhr. Ein tolles Erlebnis! Außerdem haben wir noch sechs Waller über zwei Meter gefangen und vieeele Karpfen, der größte von 45 Pfund. Wir planen unsere nächste Tour bereits im Oktober!

Wir sind leidenschaftliche Angler waren letztes Jahr in Kanada, neben schönen Regenbogenforellen bis circa drei Kilo haben wir auch einen Stör von 2,38 Metern Länge im Fraser River gefangen. Das war einfach nur schön. Störe haben wir in diesem Jahr auch schon in Deutschland fangen können (bis 1,70 Meter), am Forellenteich zur Grafenmühle, ist zwar nicht Kanada, aber man kann leider nicht jedes Jahr vier Wochen Urlaub machen. In diesem Jahr ist unser Hausgewässer die Diepentalsperre, dort hat mein Mann schon zahlreiche Karpfen landen können, der größte war ein Schuppenkarpfen von 22,4 Kilo.“

Magdalena Nolte

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